Über

Willkommen bei diesem work-in-progress-Webprojekt „Musik und Klimakrise“ bzw. „Klimasongs.de“/„Klimasongs.at“, welches die Aktivitäten/Projekte von Musiker*innen und der Musikbranche dokumentiert betreffend die Überlebenskrise der Menschheit, deren Symptome die Klimakrise und das Sechste Massenaussterben sind.

Keimzelle dieses Projektes ist ein für die „Lectures For Future“ stetig weiter entwickelter Vortrag des promovierten Musikwissenschaftlers, Komponisten und Zukunftsaktivisten Marc Pendzich, der hier die Schnittstelle seiner Interessensgebiete Musik/Musiker*innen/Musikbranche und Überlebenskrise der Menschheit zur Erforschung zusammenbringt und auf dieser Website entsprechende musikbezogene Projekte/Werke/Statements/Ambitionen dokumentiert.

Seit 2022 kümmert sich der Musiklehrer, Liedermacher, Musiker, studierte Ökonom und Zukunftsaktivist Peter Czermak das Webportal erweiternd um die Dokumentation österreichischer Klimasongs (auch: klimasongs.at).


Marc Pendzich, Komponist, promovierter Musikwissenschaftler, freier Dozent und Zukunftsaktivist. 2019 bis 2022 Mitglied des Zukunftsrat Hamburg. Hat einen gleichermaßen wissenschaftlichen, kreativen und ganzheitlichen Blick auf die Welt. Autor des 700-seitigen Handbuch Klimakrise sowie des gleichnamigen Webportals. Arbeitet das Thema ‚Klimakrise/Massenaussterben‘ auch für ‚seine‘ Branche in Form der Website musik-und-klimakrise.de auf. Sieht die ‚multiple Krise der Mitwelt‘ als erste und letzte Chance der Menschheit, sich neu zu erfinden.

Peter Czermak, Musiklehrer, Musiker, Liedermacher, studierter Ökonom und Zukunftsaktivist. Lebt in Steyr und Salzburg.
Zwei Themen sind lebensbegleitend: Der Einsatz für eine solidarische und lebenswerte Welt: heute und in Zukunft. Z.B. bei www.klimafokus-steyr.at oder www.klimawahlen.at. Und die Freude an und mit der Musik www.lebenselixier-musik.at.
Im besten Fall ist beides vereint, wie bei den Musikprogrammen: „Die Auto-Entwöhnungs-Show“ (1986), „Let the Sunshine in! Lieder und Texte zur Energiewende“ (2014), „Radlerlatein. Wenn Radler mehr zu klingeln hätten“ (2015).